Ingo Garbe Pfeifen


Bereits 1967 begann Ingo Garbe mit der professionellen Herstellung von Pfeifen und ist damit der erste deutsche Freihand-Pfeifenmacher. 1972 verliebte er sich in die ländliche Einsamkeit der dänischen Ostseeinsel Laeso und ließ sich daher nieder. Garbe hasst den Begriff "Design" - seine Pfeifen sind klassisch. "Für mich ist eine Form klassisch", schrieb er einmal, "wenn sie sich nach und nach über einen längeren Zeitraum entwickelt hat, um ihren Verwendungszweck bestmöglich zu erfüllen. Wenn sie gültig ist, fast immer gültig, kann sie kaum weiter verbessert werden. vor allem braucht es keine Änderung! " Als Konsequenz bezeichnen ihn einige Pipe Dabster als "Die-hard", "Maverick", "Loner" ... Fakt ist, dass Ingo Garbe ausschließlich Pfeifen mit glatten Oberflächen anbietet und alle anderen Veredelungstechniken wie Blasten oder Rustikale kategorisch ablehnt. Er verwendet niemals andere Materialien zum Verzieren von Elementen und auch keine trendigen farbigen Flecken. Er folgt einfach keinem Trend der "Pfeifenmode". Vielleicht kann man das tatsächlich als eine Art Starrheit bezeichnen und es hindert wahrscheinlich, dass sein Name zu den größten Pipemakers aller Zeiten gehört.

Die Handwerkskunst von Garbe ist absolut tadellos. Seine Technik ist perfekt. Reine Untertreibung - es braucht keine Punkte, keine Sterne oder was auch immer, um einen Garbe zu erkennen. Ein Garbe wird von Kennern an der perfekten Glätte der Oberflächen, der wunderbar eleganten Rundung von Schaft und Vorbau und dem ultimativen Komfort eines Bits erkannt. "Meine Pfeifen sind Kunstwerke, die außerdem den Vorteil haben, dass man sie rauchen kann", sagte er einmal, als er auf der Münchner Handwerksmesse die Goldmedaille für feines Handwerk erhielt.

As early as 1967 Ingo Garbe began to make pipes professionally and therewith he is the first German freehand pipemaker. In 1972 he fell in love with the rural solitariness of the Danish Baltic Sea island Laeso and in consequence he settled down there. Garbe hates the term "design" - his pipes are classical. "For me a form is classical", he once wrote, "if it has gradually developed over long periods to serve it's purpose of use at it's best. If it is valid, almost valid for ever; it hardly can be improved furthermore and, most of all, it doesn't need any change!" In consequence some pipe dabsters call him a "die-hard", a "maverick", a "loner" ... Fact is that Ingo Garbe exclusively offers pipes with smooth surfaces and categorically refuses any other finishing techniques like blasts or rustications. He never uses any other materials for ornamenting elements nor does he use trendy colored stains. He simply doesn't follow any trend of "pipe fashion". Maybe, this can actually be called a certain kind of stolidity and it probably hinders that his name is listed among the all-time greatest pipemakers ever. Garbe's craftsmanship is absolutely impeccable; his engineering is perfect. Pure understatement - it takes no dots, no stars or whatever to recognise a Garbe. A Garbe is recognized by connoisseurs by the perfect smoothness of the surfaces, the wonderful elegant curve of shank and stem and the ultimate comfort of it's bit. "My pipes are works of art that furthermore have the advantage, that one can smoke them" he said once when being awarded the gold medal for fine craftsmanship on the Munich Crafts Fair. 
(Quelle: pipedia.org/wiki/Garbe)

 

Bereits 1967 begann Ingo Garbe mit der professionellen Herstellung von Pfeifen und ist damit der erste deutsche Freihand-Pfeifenmacher. 1972 verliebte er sich in die ländliche Einsamkeit der... mehr erfahren »
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Ingo Garbe Pfeifen


Bereits 1967 begann Ingo Garbe mit der professionellen Herstellung von Pfeifen und ist damit der erste deutsche Freihand-Pfeifenmacher. 1972 verliebte er sich in die ländliche Einsamkeit der dänischen Ostseeinsel Laeso und ließ sich daher nieder. Garbe hasst den Begriff "Design" - seine Pfeifen sind klassisch. "Für mich ist eine Form klassisch", schrieb er einmal, "wenn sie sich nach und nach über einen längeren Zeitraum entwickelt hat, um ihren Verwendungszweck bestmöglich zu erfüllen. Wenn sie gültig ist, fast immer gültig, kann sie kaum weiter verbessert werden. vor allem braucht es keine Änderung! " Als Konsequenz bezeichnen ihn einige Pipe Dabster als "Die-hard", "Maverick", "Loner" ... Fakt ist, dass Ingo Garbe ausschließlich Pfeifen mit glatten Oberflächen anbietet und alle anderen Veredelungstechniken wie Blasten oder Rustikale kategorisch ablehnt. Er verwendet niemals andere Materialien zum Verzieren von Elementen und auch keine trendigen farbigen Flecken. Er folgt einfach keinem Trend der "Pfeifenmode". Vielleicht kann man das tatsächlich als eine Art Starrheit bezeichnen und es hindert wahrscheinlich, dass sein Name zu den größten Pipemakers aller Zeiten gehört.

Die Handwerkskunst von Garbe ist absolut tadellos. Seine Technik ist perfekt. Reine Untertreibung - es braucht keine Punkte, keine Sterne oder was auch immer, um einen Garbe zu erkennen. Ein Garbe wird von Kennern an der perfekten Glätte der Oberflächen, der wunderbar eleganten Rundung von Schaft und Vorbau und dem ultimativen Komfort eines Bits erkannt. "Meine Pfeifen sind Kunstwerke, die außerdem den Vorteil haben, dass man sie rauchen kann", sagte er einmal, als er auf der Münchner Handwerksmesse die Goldmedaille für feines Handwerk erhielt.

As early as 1967 Ingo Garbe began to make pipes professionally and therewith he is the first German freehand pipemaker. In 1972 he fell in love with the rural solitariness of the Danish Baltic Sea island Laeso and in consequence he settled down there. Garbe hates the term "design" - his pipes are classical. "For me a form is classical", he once wrote, "if it has gradually developed over long periods to serve it's purpose of use at it's best. If it is valid, almost valid for ever; it hardly can be improved furthermore and, most of all, it doesn't need any change!" In consequence some pipe dabsters call him a "die-hard", a "maverick", a "loner" ... Fact is that Ingo Garbe exclusively offers pipes with smooth surfaces and categorically refuses any other finishing techniques like blasts or rustications. He never uses any other materials for ornamenting elements nor does he use trendy colored stains. He simply doesn't follow any trend of "pipe fashion". Maybe, this can actually be called a certain kind of stolidity and it probably hinders that his name is listed among the all-time greatest pipemakers ever. Garbe's craftsmanship is absolutely impeccable; his engineering is perfect. Pure understatement - it takes no dots, no stars or whatever to recognise a Garbe. A Garbe is recognized by connoisseurs by the perfect smoothness of the surfaces, the wonderful elegant curve of shank and stem and the ultimate comfort of it's bit. "My pipes are works of art that furthermore have the advantage, that one can smoke them" he said once when being awarded the gold medal for fine craftsmanship on the Munich Crafts Fair. 
(Quelle: pipedia.org/wiki/Garbe)

 

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